Bulla kam, sah und siegte
Lediglich eine Stunde vor dem Start zur ersten Etappe traf Max Bulla in Zürich ein. Der Österreicher hatte noch Startgelegenheiten in Antwerpen (Be) und Troyes (Fr) wahrgenommen und reiste mit dem Nachtzug an. Dies hinderte Bulla nicht, 1933 der ersten Tour de Suisse seinen Stempel mit zwei Etappensiegen und einem Schlussvorsprung von 9:01 Minuten auf Albert Büchi aufzudrücken. Bulla war einer der erfolgreichsten Radprofis Österreichs und 1931 auch Sieger der Meisterschaft von Zürich.